Projektbörse

In der ProjektBörse sind aktuelle Kooperationsangebote angekündigt. Teilnehmen kann jeder, der Partner sucht für ein gutes Vorhaben oder sich an einem Projekt beteiligen möchte.

 

Was kann in die Kooperation eingebracht werden?

@ Konzeption, Organisation und Finanzierung (Genre übergreifender) Kulturereignisse

@ Netzwerk Kultur + Bildung

@ Ansätze zur Stadt- und Regionalentwicklung (Strategie + Handlungsfelder)

Planung und Realisation

[P01] Kultur und kulturelle Teilhabe wirklich für alle - KulturLoge - Verteilung nicht verkaufter Tickets aus Kultur, Sport und Bildung (Tix4Nix)

[P02] Universitätswoche / ScienceSlam Westküste  - Vortragswoche zu aktuellen Themen aus unterschiedlichen Fakultäten in Kooperation mit Hochschulen des Landes und Hamburgs

[P03] Kultur in den Häusern der Region - Bürger der Region öffnen ihre Wohnungen und Häuser für Lesungen, Musik und Kunst

[P04] Licht+Farbe: Warte bis es Nacht wird! - a wall is a screen - Stadtansichten und Projektionen auf Häuserfassaden (im Rahmen Licht & Architektur in Itzehoe):

[P05] Kunstbahnhof | KulturSchiene Kunst und künstlerische Interventionen an Bahnhöfen der Westküste

[P06] JazzEnergy – 1. Jazzfestival Steinburg/Dithmarschen

[P07] BeschwerdeChor Meckern mit Stimme - Lamento, ergo sum!

[P08] TDIK - Tage der Industriekultur am Wasser in der MRH - Exposé zu Alsen

[P09] Wie klingt unsere Stadt? Hörfilme für Blinde und Sehende  ->  WebSite: www.stadtklang.city

[P10] Wie werde ich morgen gelebt haben, wenn ich heute die Weichen für oder gegen etwas stelle? - ZukunftsArchiv - Nach vorn gerichtetes Archiv in der Grammatik vollendeter Zukunft.

[P11] PlakatWerkstatt - Das Medium Plakat als wertvolles Zeitdokument und Spiegel von Zeitgeist und Engagement. Im digitalen Zeitalter eine fast schon altmodische Praxis und dennoch eine wichtige Ergänzung zum gewohnt museal ausgerichteten Ausstellungsbetrieb - denn die Kunst findet nicht nur in den Sälen statt.

[P12] KulturBahnhof Viktoria - Verortung soziokultureller Praxis. Das Projekt ist modellhaft für die Westküste. Bisher gibt es keinen strukturierten Ort soziokultureller Praxis und kein übergreifendes Projekt der Organisation von Kultur in starken Allianzen für die Region. -> WebSite: www.kuba-viktoria.de

[P13] StörFrequenz - RegionaleResonanzen (Redaktion und Studio)

Radio für Itzehoe - unter dem Dach vom OK Westküste - Offene Redaktion: Gäste herzlich willkommen!

[P14] Integrationsraum Radio: Gelbe Musik & Blaue MondeJugendliche mit und ohne Handicap produzieren Beiträge, RadioSendungen und ein Hörspiel aus der Perspektive ihres Lebensumfelds.  Gefördert aus dem Bundesprogramm "Kultur macht stark" - Jugend ins Zentrum!

[P15] START   - KulturBahnhof Viktoria Gastinstitution für SozioKultur made in Greece. Stipendienprogramm Robert Bosch Stifung, Goethe-Institut Thessaloniki, Bundesverband Soziokultur

[P16] Ökologie des Kreises : "CitizenScience" steht für  2018 auf der Agenda - ein Projekt zur nachhaltigen Zukunftsgestaltung

[P17]  Netzwerktreffen 2018 : Stadt nachhaltig gestalten | StadtDebatte | urban - vital - vernetzt

[P18]  VivaMente ! StopMotion: Medien + Inklusion + Trickfilm | Nachfolger der der Gelben Musik + Blauen Monde

[P19] StadtLabor - ImpulsWerk für die Stadt: ThinkTank zur Transformation

[P20] KlimaSparbuch : Regionale ÖkoPioniere und die Kunst der Zukunftsgestaltung

[P21] Vermittlung von Medien- und Partizipationskompetenz

[P22] CitizenScience - LaienWissen und Bürgerbeteiligung

[P23] Kultur macht stark - Schreibwerkstatt zum Thema "Afrika" (Koop mit der AVS)

[P24] SocialMedia - Projekttage in der Jugendakademie Bad Segeberg

[P25] Kultur macht stark - Schreibwerkstatt "Ich geh meinen Weg" (Koop mit dem SSG)

[P26] Rhythmik & Metrik - Projekttage in der JugendAkademie Bad Segeberg

[P27] VisualPlexus ! Das klingende Bild - integratives Medienkunstprojekt | VivaMente 3.0, Fortsetzung der VivaMente-Reihe (P18)

Mitmacher willkommen

Was? Was könnte der Kooperationspartner einbringen?

@ Arbeits- und Veranstaltungsräume  

@ Engagement für programmatisches Entwerfen  

@ Engagement für eine lebendige Stadt/Region

 

Welche? Werden bestimmte Altersgruppen und besondere Bedingungen erwartet?

@ K|9 arbeitet generationsübergreifend im Sinne von LLL (Lebenslanges Lernen)

@ Transfer von Wissen und Kultur: Kultur für alle/Kultur macht stark - Wissen für alle/Wissen macht stark

 

Wann? Wann kann eine mögliche Kooperation stattfinden und über welchen Zeitraum erstreckt sich das gemeinsame Vorhaben?

@ Projektbezogen zeitlich begrenzt

@ Längerfristig zyklisch konstant

@ Dauerhaft im Netzwerk

 

Wie?

@ Festigung lokaler Bündnisse aus allen gesellschaftlichen Gruppen

@ Arbeitsgruppen zu abgestimmten Projektthemen  

@ Kultur und Wirtschaft im Dialog - Abbau von Vorurteilen

Beteiligungen + LABs

Kultur-Perspektiven für den ländlichen Raum werden kreativ erarbeitet in den Laboratorien, den sogenannten LABs - und die mit Überzeugung, dass auch die Kulturpolitik in ländlichen Regionen konzeptuell auszurichten ist - in Orientierung an gesellschaftlichen Veränderungen als auch in Beteiligung der regionalen Kreativakteure. Notwendig ist ein veränderter Blick auf die gerade in ländlichen Räumen noch verbreitete "einseitige" bzw. nicht dialogisch geführte Planungskultur. Insofern ist ein Stück Beteiligungskultur für den ländlichen Raum gefordert, unideologisch und interdisziplinär und offen für Bündnis- und Beteiligungsprozesse in allen kulturellen Feldern. Hierzu gehören neben der Balance gelegentlich auch die Verweigerung und das Widerstehen - auch das kann Partizipation.

 

Die Netzwerkgesellschaft mit ihrer starken Betonung von Wissen und Kooperation ist in ihrem Beziehungskonstrukt eine engagierte bürgerschaftliche Kommune im besten Sinn - und zudem mit eigener wissenschaftlicher Disziplin: Ansatz und Inspiration bezieht sich auf das Prinzip des unterschätzten Wissens von Laien in der modernen Citizen Science Bewegung, die in den vergangenen Jahren einen enormen Aufschwung erlebt: wissenschaftliches Arbeiten, das durch die Unterstützung vieler Freiwilliger erst möglich wird. „Viele Augen, Ohren und Hände sehen, hören und tun mehr als die 500 000 hauptberuflichen Wissenschaftler, die es in Deutschland gibt“, sagt Johannes Vogel, Chef des Berliner Naturkundemuseums und Leiter der European Citizen Science Association. In zehn Jahren soll es an jeder Uni und jeder Forschungseinrichtung ein Büro für Bürgerwissenschaften geben, fordert er.

 

Die LABs im K|9-Netzwerk für Kultur sind solche offenen Entwicklungsbüros im Sinne der hier beschriebenen Bürgerwissenschaften. Eingeladen ist jeder Interessierte, gemeinsam Ansätze, Visionen und Umsetzung einer auf Kultur basierten neuen Stadt- und Regionalentwicklung zu erforschen.

[P14]     Projektstart: Gelbe Musik & Blaue Monde

Als MedienProjekt sind wir mit einer ganz besondere Besatzung unterwegs. Auf diese Besonderheit wollen wir im Titel hinweisen und gleichzeitig neugierig machen. Musik ist gelb, wenn sie einem gängigen Stil nicht eindeutig zuzuordnen ist und reich an Geräuschen erklingt. Klänge zwischen allen Stühlen sozusagen und auch schräg - wie vielleicht das Projekt selbst. Gelbe Musik sind "Zwischentöne". Das wird im Projektverlauf (neben der herkömmlichen Musik) eine Rolle spielen, wenn gemeinsam mit den Teilnehmern und externen Musikern und Geräuschemachern auch eigene Musik für die Sendungen und das Hörspiel produziert wird. Und der Blaue Mond (Idiom: in a blue moon) ist als zweiter Vollmond ein ganz tolles und seltenes Schauspiel. So sehen wir auch unser gemeinsames Projekt. Zusammen machen wir zwar Radio nicht von einem anderen Stern, vielmehr aus einer anderen Perspektive, die in der Öffentlichkeit bisher noch unerhört ist.

 

Aktive Kulturarbeit

Das Projekt ist ein Beispiel aktiver Kulturarbeit und Kreativitätstraining für Teilnehmer mit und ohne Handicap - löst gestalterisch und auditiv über den neuen Kommunikationsraum Radio Disparitäten der Außenwelt und leistet einen Beitrag zur inklusiven kulturellen Bildung in tatsächlich gelebter Inklusion und wiederkehrendem öffentlichen Gemeinschaftsauftritt. Kooperatives und kreatives Miteinander schafft sicheren Sozialraum und fördert kommunikative Kompetenz und handlungs- bzw. produktionsorientiertes Lernen. Das Produkt der wiederkehrenden Sendung und das Hörspiel, die Nähe in gemeinsamer Themenfindung und Einkleidung in künstlerische Ausdrucksform schafft Vertrauen und Vertrautheit in neu erworbener Mediensprache. Immer noch fehlt Zugang/Möglichkeit zu künstlerisch-kultureller Erfahrung, ein wichtiges Instrument demokratischen Dialogs. Dieses Projekt kann ein solches Instrument sein und fördert soziokulturelle Teilhabe durch das Entstehen eines eigenen Medienprodukts. Ein von Phantasie bestimmter Entwicklungsprozess in der Lernumgebung von Klang (Musik, Rhythmus, Gesang, Geräusch) und Wort (Gespräch, Geschichten, Dokumentation, Interview) - ganz besondere regionale Resonanzen mit Lerneffekten:

• Förderung des Miteinanders von Menschen mit/ohne Handicap in einem Kreativraum

• Förderung der Sprach-, Medien- und Sozialkompetenz in sozialintegrativem Prozess

• Förderung der Wahrnehmbarkeit "anderer" Positionen/Perspektiven und Selbstwirksamkeit im Lebensraum Stadt

[P04]    ... und es werde Licht ... an, in und vor den Häusern der Stadt: Kunst- und KulturFest 

Farbspiele, Fassadenfilme und "Lumentektur"

 

Im Kanon der Instrumente aus Ansätzen der Kultur für eine lebendige Region steht das Licht als ein Leitthema. Illuminationen sind ein relativ einfaches und doch sehr effektives Instrument, öffentlichen Raum zu erschließen und wiederzubeleben. Durch unsere Auseinandersetzung mit Zielen und Arbeit der Stiftung "Lebendige Stadt" haben wir gelernt, wie allein die Frage nach Profil und Ausstrahlung einer  Region oder Stadt wie Itzehoe oder Brunsbüttel beispielsweise zu der Überzeugung führen kann, dass Farbe eine ähnlich positive Wirkung auf den Ort haben kann wie Licht und Grün. Farbgebung sorgt nicht nur für Urbanität und Lebendigkeit, sondern hat auch psychologische und Identität stiftende Funktion. Dafür ist u.a. die aktuelle künstlerische Ausgestaltung der Wartehäuschen an den  Bushaltestellen im ländlichen Bereich wirkungsvolles Indiz. Denkbar ist aber auch der mögliche Nutzen eines angepassten Lichtkonzeptes für die Neuentdeckung einer lebendigen Atmosphäre im Innenstadtbereich der Kreisstadt oder im Industriepark Brunsbüttel - und das nicht nur künstlerisch verstanden.

 

In der Praxis hat sich allerdings immer wieder gezeigt, dass sich die strategische Farbgestaltung von Innenstädten und Stadtquartieren als schwierig erweist. Regelwerk und ableitbare Erfahrungen im strategisch inszenierten Lichtspiel eines Ortes liegen noch nicht umfänglich vor. Zudem sind der Region nicht unbedingt die finanziellen Mittel gegeben, die Einsätze künstlerischer Illuminationen wie beispielsweise in der Hamburger Speicherstadt, des Berliner Reichstagsgebäudes und des Kölner Rheinufers auf die örtlichen Verhältnisse anpassen könnten. Dennoch möchte K|9 jetzt schon - insbesondere  perspektivisch auf ein Kunstfest der Lumentektur (Licht + Architektur = Lumentektur) in unserer Region - eine ressortübergreifende ambitionierte Diskussion anregen, den aktuellen Stand der Lichtpraxis in Kreis und Land zu beschreiben und mögliche Lösungen auch für unsere Region aufzuzeigen - schrittweise vielleicht sogar einen praktikablen Farbleitplan bzw. Farbmasterplan als Teil einer integrativen Regional- und Stadtentwicklung zu kreieren. Klingt nach Utopie - nein, wir meinen, hier mit den kreativen Akteuren eine realisierbare Vision entwerfen zu können. Auf jeden Fall freut sich K|9 darauf, diesen Themenkomplex in der Diskussion anstehender Zukunftskonferenzen und planerischer Plattformen um die kulturelle Gestaltung in und für unsere Region wiederfinden zu dürfen. Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung muss - in Einbeziehung der Kreativkräfte und Künstler der Region - über die üblichen Aspekte von Architektur und Funktionalismus hinaus denken und immer schon den Raum als Katalysator für die den Lebenswert in der Region unterstützenden Aktivitäten nutzbar machen. Was könnte da einen besseren Rahmen für die Erprobung bieten als ein lichterlohes Kunst- und Kulturfest - an und vor und hinter den Fassaden der Stadt?!

[P05]    "KunstSchiene" - Start in Itzehoe

Mit der Einrichtung des KulturBahnhofs Viktoria in Itzehoe - dem ersten Zentrum in unserer Region für soziokulturelle Praxis - startet auch das KuunstSchienenProjekt in unserem Bahnhof. Konzept ist es, im Kreis übergreifenden Verflechtungsraum am Rande der Metropolregion künstlerische Interventionen in Bahnhöfen und Schienenverkehr an der Strecke HH-Westerland anzubieten. Partner ist die Deutsche Bahn. In Niedersachsen rollt bereits Kunst über 300 Bahnkilometer von Hamburg durch die Lüneburger Heide über die niedersächsische Landeshauptstadt bis nach Göttingen und Kassel. Hier hat sich eine neuartige Zusammenarbeit von großen und kleinen Städten entwickelt. Im Mittelpunkt steht das Bahnfahren als klimafreundliche und komfortable Form des Reisens. Bahnhöfe sollen stärker in den Fokus der Stadt- und Ortsentwicklung rücken und funktionale Erweiterungen erhalten. Bahnhöfe werden (wieder) zum Zentrum der Mobilität. Die Kunstschiene in Niedersachsen wird von der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg getragen und mit verschiedenen Kooperationspartnern ständig ausgebaut.

Dieses bereits funktionierende Projekt ist die Modellvorlage für eine auf regionale Verhältnisse unserer Regionen hier in Schleswig-Holstein angepasste Variante. Zu verschiedenen Arbeitsforen werden die Kreativkräfte und Kulturschaffenden unserer Regionen eingeladen, eine Vorauswahl bestehender Verbindungen und Objekte für mögliche Kunstaktionen zu diskutieren. Mit den Vertretern der Deutschen Bahn steht K|9 in Kontakt - ebenso mit der Metropolregion Hamburg. Weitere Wirtschaftsteilnehmer werden akquiriert.

 

Die konkrete neue temporäre Ausdrucksform für den Itzehoer Bahnhof steht konzeptionell kurz vor der Vollendung. Wir stellen das Konzept und dessen weitere städtische Einnbettung in Kürze ausführlich vor.

 

K|9 sieht in diesem sehr komplexen Konzept der KunstSchiene den Mehrwert für unsere Region insbesondere in dem Aspekt der interkommunalen Zusammenarbeit mit den regionalen Künstlern und mit der Wirtschaft. Projektiert ist ein zweieinhalbjähriges Arbeitsprogramm für die Vorbereitung und eine Gestaltungs- und Realisationsperiode von vorerst weiteren zweieinhalb Jahren.

Beschwerdechor Dithmarschen und Steinburg

[P07]     Lamento, ergo sum!

Ein Beschwerdechor ist ein gemischter Laien-Chor, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, alltägliche Beschwerden und Mühsale auf musikalische Art und Weise gesanglich zu präsentieren. Inzwischen gibt es eine weltweite Beschwerdechorbewegung, als deren Begründer das deutsch-finnische Künstlerpaar Tellervo Kalleinen und Oliver Kochta-Kalleinen gilt. Sie sind in Dresden ansässig. Die im Interview vorgestellten internationalen Beschwerdethemen geben die Vielfalt an Inhalten wider und müssen natürlich runtergebrochen werden auf die Region und Gegebenheiten, die die Menschen bei uns bewegen. Aber vielleicht ist das auch nur verkürzt gedacht: Die Themen zwischen Chicago, Tokyo und MacPom kommen auch uns doch schon in allen Schattierungen sehr bekannt vor ...

 

Wir haben Lust auf Deinen Frust!

Wann hast Du Deinem Ärger das letzte Mal richtig Luft gemacht? Beim Complaints Choir (Beschwerdechor) kannst Du sagen, was Dir nicht passt. In Deiner Sprache. Aus den eingereichten Beschwerden wird ein besonderes Chorstück erarbeitet, das auf öffentlichen Plätzen aufgeführt wird. Denn kollektives Beschweren macht leichter.

Es kann richtig Spaß bringen, dem Jammern anderer zuzuhören – noch mehr, dem eigenen Lamento eine Stimme zu verleihen. Wir sind uns sicher, dass es zahlreiche Mitmacher geben wird.

 

Workshop

Themen und Musik werden auf jeden Fall stets gemeinsam von den Teilnehmern und der Chorleitung entwickelt. Hierbei sind Individualbezüge ebenso denkbar wie städtisch/regionale Belange. Themen, Musik und Umsetzung werden in einem Workshop erarbeitet, wobei das gemeinsame Singen das verbindende Glied ist.

Der Beschwerdechor ist ideologisch, konfessionell und parteipolitisch unabhängig!

 

Auf der Straße und in den Häusern der Stadt

Naheliegende Auftrittsorte für Kurzauftritte könnten die anstehenden Advents- und Weihnachtsmärkte sein – aber auch jede andere Örtlichkeit und Gelegenheit wie Ratsversammlung oder Flohmarkt oder Theater oder Bahnhof oder Fußgängerzonen oder Schule – aber auch Privathäuser und Betriebe sind denkbar – mit oder ohne Ankündigung. Allerdings unterstützt das Überraschungsmoment in jedem Fall die Unternehmung. Künftig soll der Beschwerdechor einen fester Teil für ein Festival mit Kultur in den Privathäusern der Stadt sein.

Besuchen Sie auch unsere Seiten

vom KulturBahnhof - unserem Soziokulturellen Zentrum in Itzehoe:

> www.kuba-viktoria.de <

und vom

Dreiklang der Westküste - Projekt der Medienpädagogik, Klangkunst und Inklusion:

> www.stadtklang.city <

 

Vermittlung von Medien- und Partizipationskompetenz an Schulen durch eigenes Gestalten und Verbreiten von medialen Inhalten: Diese Projektarbeit wendet sich vornehmlich an die Schulen - aber nicht ausschließlich, so sprechen wir auch offene Gruppen und Erwachsene (insbesondere im Inklusionsbereich) an. Es geht um interaktive Radio- und Schularbeit, um die Bereiche Interviews und Exkursionen, um Medienbearbeitung und Techniken der Postproduktion im Studio und an den Rechnern.

Koordination für regionale Kultur e.V.
Postfach 1603
25506 Itzehoe

Kontakt

Tel. 04821.9565610 im KulturBahnhof

- nutzen Sie unser Kontaktformular

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